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Herzlich willkommen am Werner-Heisenberg-Gymnasium Garching

 

Juniorwahl: WHG wählt

Am 21. und 23. September fand die Juniorwahl für die Jahrgangsstufen 9, 10, 11 und 12 am WHG statt. 457 von 479 Schülerinnen und Schüler nahmen teil und somit lag die Wahlbeteiligung bei starken 95 %.

Das sagen die Teilnehmenden:

Wählen, ohne wahlberechtigt zu sein? Das geht! Die Juniorwahl ermöglicht vielen Jugendlichen unter 18 Jahren, an der Bundestagswahl teilzunehmen. Zwar zählen die Stimmen nicht für die „richtige“ Wahl, dennoch kann man sehen, wie Kinder und Jugendliche wählen würden. So fand auch am WHG einige Tage vor der Bundestagswahl die Juniorwahl statt. Während die Kurse der Q11 und Q12 nacheinander wählen gingen, wurden die anderen Schülerinnen und Schüler beschäftigt, in dem sie über politische Themen diskutierten und sich austauschten. Beim Wählen gab es richtige Wahlkabinen, man musste sich ausweisen und hatte einen richtigen Wahlzettel. Also alles genau wie bei der Bundestagswahl. Ich fand den Tag und den Austausch mit meinen Mitschülerinnen und Mitschülern und den Lehrkräften sehr gelungen und wünsche mir, dass wir viel mehr für politische Aufklärung und politische Bildung an Schulen machen!
Diniola Bajri, Q11

Ich fand es sehr gut, dass unsere Schule an der Juniorwahl teilgenommen hat, damit wir als heranwachsende Schülerinnen und Schüler wissen, wie unsere erste echte Wahl abläuft. Damit wurden sicher auch Jugendlichen die Hemmungen genommen, die bei Erstwählern oft zur Nichtwahl führen. Somit war die Aktion ein totaler Erfolg und die Schülerinnen und Schüler, mit denen ich gesprochen habe, haben neues Interesse an der Politik gewonnen.
Ein Schüler der Q11

Wir glauben, dass durch die Juniorwahl unser politisches Interesse gesteigert wurde. Dadurch setzten sich vielleicht mehr Schülerinnen und Schüler mit Politik und den Wahlen auseinander. Das kann einem im späteren Leben helfen, nicht überfordert und unwissend in eine Wahl zu gehen. Außerdem hoffen wir, dass die Ergebnisse der Juniorwahl auch von Politikern wahrgenommen werden. Es gibt sehr deutliche Unterschiede zwischen der Junior- und der „normalen“ Wahl, da Erwachsene und Jugendliche unterschiedliche Interessen haben.
Klasse 10c

Elisabeth Able